Während der Jahrestagung von European Plastics Converters (EuPC, Brüssel / Belgien) am 1./2. Juni in Madrid / Spanien wurden zwei Industrie-Plattformen vorgestellt. Die „3D-Printing Platform" soll die großen Potenziale der additiven Fertigung innerhalb der europäischen Kunststoffverarbeitung zum Tragen bringen. Die „Composites Platform" ist etabliert worden, um die wichtigen Weichenstellungen der Branche im Bereich der Verbundwerkstoffe zu begleiten. Mit beiden Arbeitsgruppen zielt EuPC darauf ab, den Know-how-Austausch europaweit zu fördern.
Auf der begleitenden EuPC-Mitgliederversammlung wurden ins Steering Committee wiedergewählt: EuPC-Präsident Michael Kundel (Renolit), David Baker (RPC und Vorsitzender der EuPC-Fachgruppe „Packaging"), Philip Law (BPF), Renato Zelcher (Crocco), Dirk Westerheide (GKV) und Bernhard Borgardt (IK und Ostegruppe), Fabrice Barthélemy (Tarkett), Martin Hitchin (Rehau) sowie Claude Clement (Plastic Omnium Auto Inergy und Vorsitzender der EuPC-Fachgruppe „Automotive & Transport"). Clement ist zudem neuer EuPC-Schatzmeister.
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